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Zur Risikogruppe gehörende Schülerinnen und Schüler

Wie können Schülerinnen und Schüler lernen, die nicht am Präsenzunterricht teilnehmen können, weil sie zu einer Risikogruppe gehören?

Besonderer Beachtung bedürfen Schülerinnen und Schüler, die aufgrund einer besonderen medizinischen Gefährdung nicht am Präsenzunterricht teilnehmen können. Damit diese Schülerinnen und Schüler möglichst wenig Nachteile erfahren, sind sowohl schulorganisatorische als auch pädagogisch-didaktische Maßnahmen nötig.

Ziel dieser Maßnahmen muss es sein, in der außergewöhnlichen Situation eine möglichst große Normalität und Kontinuität des Lehrens und Lernens zu gewährleisten. Im Zentrum steht dabei das einzelne Kind in der Einbindung in sein Familiensystem.

Ursächlich für die Nichtteilnahme am Präsenzunterricht kann sein:

  • Risikoperson Angehörige: Kind kommt nicht wegen einer möglichen Gefährdung von Angehörigen
  • Schülerin/ Schüler mit hohem Risikostatus: Eltern lehnen den Schulbesuch deshalb ab oder die Schule kann kein Angebot sicherstellen, welches alle medizinischen Notwendigkeiten einhält